Wer Äpfel im Supermarkt kauft, hat nur eine geringe Auswahl: Maximal fünf verschiedene Apfelsorten liegen in der Auslage, die scheinbar vor allem nach Schönheit ausgewählt wurden. Dabei ist die Auswahl gigantisch: Weltweit wird die Zahl der Apfelsorten auf über 20.000 geschätzt. Alte Apfelsorten sind dabei ein besonders wertvoller Schatz, den es durch gezielte Hege und Pflege zu bewahren gilt.
Weshalb alte Apfelsorten so wertvoll sind
Der Begriff der „Biodiversität“ ist heute in aller Munde. Darunter verstehen Biologen die auf der Erde vorherrschende Artenvielfalt, die allerdings von Tag zu Tag immer mehr abnimmt. Ein Grund für das Aussterben so vieler Tier- und Pflanzenarten sowie alter Kulturgüter, wozu nicht nur alte Apfelsorten, sondern auch andere historische Obstsorten und auch alte Nutztierrassen zählen, sind wirtschaftliche Interessen. Äpfel beispielsweise müssen eine gleichmäßige Form und Farbe haben, dürfen keine Flecken, Dellen oder Unregelmäßigkeiten aufweisen und sollten obendrein am besten auch noch monatelang lagerfähig sein ohne dabei an Schönheit zu verlieren. Anderenfalls gilt ein Supermarktapfel als unverkäuflich.
Alte Apfelsorten bzw. ihre Früchte sehen dabei selten aus wie modelliert, dafür bieten sie eine ganze Reihe von handfesten Vorteilen. Gute Gründe für den Anbau historischer Obstsorten im Selbstversorgergarten sind vor allem:
- Erhaltung alten Kulturguts und damit alter genetischer Varianten
- Erhaltung einer großen Vielfalt
- Auswahl der Sorten nach Geschmack und Verwendung – und nicht nach Schönheit
- alte Apfelsorten haben sich zum Teil schon seit Jahrhunderten bewährt
- robuste und gegen Krankheiten und Witterungsbedingungen resistente alte Sorten
Alte Apfelsorten und ihre Besonderheiten
Alte Apfelsorten punkten darüber hinaus mit weiteren Besonderheiten: So gedeihen in vielen Landstrichen und Regionen bestimmte, an die dortigen Klima- und Bodenbedingungen angepasste Sorten besonders gut. Diese Äpfel erkennen Sie oft an ihrem Sortennamen, in dem die Heimatregion mit aufgeführt wird. Beispiele sind etwa der ‚Pommersche Krummstiel‘ oder der ‚Finkenwerder Herbstprinz‘. Auf der Suche nach geeigneten Sorten für den eigenen Obstgarten lohnt es sich also, nicht nur nach Faktoren wie Geschmack, Verwendung und Lagerfähigkeit zu gehen, sondern durchaus auch nach der Herkunft – umso unkomplizierter dürfte der Anbau gelingen.
Alte Apfelsorten sind geschmackvoller
Alte Apfelsorten bieten jedoch auch Allergikern die Möglichkeit eines unbeschwerten Apfelgenusses: Während bei einem Apfelallergiker nach dem Genuss einer modernen Supermarktsorte der ganze Körper juckt und sich die typischen Allergiesymptome zeigen, treten dieselben nach dem Verspeisen einer alten Sorte nicht oder nur selten auf. Der Grund ist vermutlich in dem sekundären Pflanzenstoff Polyphenol zu suchen, der in historischen Sorten in besonders hohen Konzentrationen zu finden ist – und wahrscheinlich die allergenen Inhaltsstoffe unschädlich macht. Aus modernen Züchtungen sind diese Stoffe größenteils verschwunden, da sie nicht nur für den aromatischen Geschmack eines Apfels verantwortlich sind, sondern auch für dessen Aussehen. Äpfel mit einem hohen Gehalt an Polyphenol sind oftmals besonders aromatisch, weisen dafür aber eine unregelmäßige Form auf und ihr Fruchtfleisch verfärbt sich nach dem Anschneiden sehr schnell braun.
Alte Apfelsorten von A-B
Es gibt keine allgemeingültigen Definitionen darüber, was „alte Apfelsorten“ bzw. überhaupt „Obstsorten“ sind. Pomologen – das sind Wissenschaftler, die sich nur mit den verschiedenen Apfelvarianten beschäftigen – zählen in diese Gruppe lediglich die Sorten, die im Erwerbsobstbau nicht mehr zu finden sind. Dazu gehören diejenigen, die schon seit vielen hundert Jahren kultiviert werden – und auch welche, die erst vor 100 oder weniger Jahren gezüchtet wurden. Alte Apfelsorten sind für den Selbstversorgergarten perfekt geeignet – ganz besonders die folgenden.
Alkmene
- Herkunft: Müncheberg (Brandenburg), 1930
- Verwendung: Frischverzehr, Tafelapfel
- Standort: wenig Ansprüche an den Boden, bevorzugt sandige Böden
- Frucht: goldrot, aromatisch
- Pflückreife: September
- Genussreife: September bis November
- Besonderheiten: besonders für Allergiker geeignet, für Spalierobst
- Befruchtersorten: ‚Weißer Klarapfel‘, ‚James Grieve‘, ‚Goldparmäne‘
Altländer Pfannkuchenapfel
- Herkunft: Hamburg, um 1840
- Verwendung: Küchenapfel, Tafelapfel
- Standort: wenig Ansprüche an den Boden, bevorzugt sandige Böden
- Frucht: aromatisch, säuerlich
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Dezember bis April
- Besonderheiten: besonders für Allergiker geeignet, für Spalierobst, sehr guter Lagerapfel
- Befruchtersorten: ‚Idared‘, ‚Goldparmäne‘, ‚Weißer Klarapfel‘
Ananasrenette
- Herkunft: aus Holland, ca. 1820
- Verwendung: Küchenapfel, Tafelapfel, zur Saftherstellung
- Standort: braucht nährstoffreichen, möglichst lehmigen Boden
- Frucht: aromatisch, saftig
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Oktober bis April
- Besonderheiten: für Allergiker geeignet, für Spalierobst, sehr gut für Apfelsaft und -wein
- Befruchtersorten: ‚Goldparmäne‘, ‚Cox Orange‘
Berlepsch
- Herkunft: Rheinland, um 1900
- Alternative Bezeichnung: ‚Goldrenette Freiherr von Berlepsch‘
- Verwendung: Tafelapfel
- Standort: braucht nährstoffreichen, lehmigen Boden
- Frucht: saftiges, rötlich marmoriertes Fruchtfleisch
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: November bis März
- Besonderheiten: geeignet für Allergiker, für Spaliere
- Befruchtersorten: ‚Alkmene‘, ‚Gloster‘, Idared‘
Blutapfel
- Herkunft: Norddeutschland, 16. Jahrhundert
- Alternative Bezeichnungen: Purpurroter Cousinot
- Verwendung: Tafelapfel, Küchenapfel
- Standort: wenig Ansprüche an den Boden, bevorzugt sandige Böden
- Frucht: süßsäuerlich, dunkelrotes Fruchtfleisch
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Oktober bis November
- Besonderheiten: sehr robust, Weihnachtsapfel, für Höhenlagen geeignet, für Allergiker geeignet
- Befruchtersorten: ‚Idared‘, ‚Goldparmäne‘, ‚Weißer Klarapfel‘, ‚Cox Orange‘
Alte Apfelsorten von C-G
Champagnerrenette
- Herkunft: Champagne (Frankreich), Ende des 18. Jahrhunderts
- Alternative Bezeichnungen: Zwiebelapfel
- Verwendung: Küchenapfel, zur Saftgewinnung
- Standort: benötigt sandigen bis lehmigen, nährstoffreichen Boden
- Frucht: grün-gelb, säuerlich
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Dezember bis Mai
- Besonderheiten: sehr guter Lagerapfel, für Streuobstwiesen und Hausgärten
- Befruchtersorten: ‚Goldparmäne‘, ‚James Grieve‘, ‚Gloster‘, ‚Cox Orange‘
Cox Orange
- Herkunft: England, um 1830
- Alternative Bezeichnungen: Cox Orangenrenette
- Verwendung: Frischverzehr, Tafelapfel
- Standort: benötigt nährstoffreichen, möglichst lehmigen Boden
- Frucht: sehr aromatisch, saftig, grüne, an der Sonnenseite gerötete Früchte
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Oktober bis März
- Besonderheiten: hervorragender Tafelapfel, sehr guter Pollenspender (Streuobstwiese)
Danziger Kantapfel
- Herkunft: erstmals erwähnt auf Rügen, um 1800
- Alternative Bezeichnungen: Himbeerapfel
- Verwendung: Tafelapfel, Küchenapfel
- Standort: hat geringe Ansprüche an den Boden, bevorzugt sandige Böden
- Frucht: dunkelrote, süßsäuerliche, saftige Frucht
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Oktober bis Dezember
- Besonderheiten: sehr anspruchslos, für Höhenlagen geeignet
- Befruchtersorten: ‚Goldparmäne‘, ‚Weißer Klarapfel‘, ‚Weißer Winterglockenapfel‘, ‚Ontario‘
Eisapfel
- Herkunft: eine der ältesten deutschen Sorten, um 1500
- Alternative Bezeichnung: Roter Eiserapfel
- Verwendung: Küchenapfel
- Standort: gedeiht auf fast jedem Gartenboden
- Frucht: süß, wenig Säure, große Früchte
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Dezember bis Juni
- Besonderheiten: sehr guter Lagerapfel, wird sehr gut von Allergikern vertragen
- Befruchtersorten: ‚Weißer Klarapfel‘, ‚Goldparmäne‘, ‚Idared‘
Finkenwerder Herbstprinz
- Herkunft: Hamburg, um 1860
- Alternative Bezeichnung: Roter Hasenkopf
- Verwendung: Tafelapfel
- Standort: braucht nährstoffreichen, lehmigen Boden
- Frucht: süßsäuerliches Aroma mit festem Fruchtfleisch
- Pflückreife: Oktober
- Genussreife: Februar bis März
- Besonderheiten: gut verträglich für Allergiker, guter Pollenspender (Streuobstwiese)
- Befruchtersorten: ‚Elstar‘, ‚Goldparmäne‘, ‚James Grieve‘, ‚Cox Orange‘
Gravensteiner
- Herkunft: Frankreich, Ende 17. Jahrhundert
- Verwendung: Tafelapfel, Küchenapfel (Kompott, Apfelmus)
- Standort: gedeiht auf fast allen Böden, von sandig bis lehmig
- Frucht: gelbe, rot geflammte Schale, sehr saftig
- Pflückreife: September
- Genussreife: Oktober bis November
- Besonderheiten: gut geeignet für Allergiker
- Befruchtersorten: ‚James Grieve‘, ‚Golden Delicious‘, ‚Ontario‘
Alte Apfelsorten von H-K
Holsteiner Cox
- Herkunft: Norddeutschland/Dänemark, Mitte 17. Jahrhundert
- Verwendung: Frischverzehr, Lagerapfel, Tafelapfel, Küchenapfel (Mus, Kompott)
- Standort: braucht guten, nährstoffreichen Boden
- Frucht: rotgelb, sonnenseits geflammt, süßsäuerlich, saftig
- Pflückreife: August bis September
- Genussreife: August bis Oktober (lagerfähig bis Ende Dezember)
- Besonderheiten: geeignet für Allergiker, große Früchte
- Befruchtersorten: ‚James Grieve‘, ‚Ontario‘, ‚Golden Delicious‘
Ingrid Marie
- Herkunft: Dänemark, 1910
- Verwendung: Lagerapfel, Tafelapfel, Weihnachtsapfel (perfekt für Bratäpfel u. a.)
- Standort: braucht guten, durchlässigen Gartenboden
- Frucht: anfangs säuerlich, wird durch Lagerung süßsäuerlich, dunkelrote Schale
- Pflückreife: September
- Genussreife: Oktober bis März
- Besonderheiten: sehr lange lagerfähig, sehr gut für die Küche (Backen, Braten, Kochen…) geeignet
- Befruchtersorten: ‚Geheimrat Dr. Oldenburg‘, ‚Goldparmäne‘, ‚James Grieve‘, ‚Jonathan‘
James Grieve
- Herkunft: Schottland, um 1880
- Verwendung: Frischverzehr, Tafelapfel, Küchenapfel (v. a. für Saftgewinnung)
- Standort: braucht nährstoffreichen, leicht feuchten und durchlässigen Gartenboden
- Frucht: rotgelbe Schale, süßsäuerlich im Geschmack, sehr saftig
- Pflückreife: Ende August
- Genussreife: September bis November (maximal vier Wochen lagerfähig)
- Besonderheiten: guter Pollenspender, robuste, für Höhenlagen geeignete Sorte
- Befruchtersorten: ‚Ingrid Marie‘, ‚Jonathan‘, ‚Cox Orange‘, ‚Golden Delicious‘
Jonathan
- Herkunft: USA, um 1820
- Verwendung: Frischverzehr, Tafelapfel, guter Lagerapfel
- Standort: durchlässiger Boden, eher anspruchslos
- Frucht: fein säuerlich, festes Fruchtfleisch, rote Schale
- Pflückreife: Ende September bis Oktober
- Genussreife: November bis April
- Besonderheiten: sehr lange Lagerfähigkeit, Aroma verbessert sich durch Lagerung
- Befruchtersorten: ‚Cox Orange‘, ‚Goldparmäne‘, ‚James Grieve‘
Kaiser Wilhelm
- Herkunft: Rheinland, um 1860 (regional auch ‚Peter Broich‘)
- Verwendung: Frischverzehr, Tafel- und Lagerapfel, Küchenapfel (v. a. für Saft, Kuchen, zum Dörren…)
- Standort: bevorzugt sandig-lehmigen Boden
- Frucht: süßsäuerlich mit hohem Zuckergehalt, hervorragendes Aroma, saftig
- Pflückreife: Mitte Oktober
- Genussreife: Dezember bis April
- Besonderheiten: für Allergiker geeignet, sehr gute Lagerfähigkeit
- Befruchtersorten: ‚Goldparmäne‘, ‚Idared‘, ‚Baumanns Renette‘, ‚Landsberger Renette‘
Alte Apfelsorten von P-R
Pommerscher Krummstiel
- Herkunft: Rügen, um 1850
- Verwendung: Tafelapfel, Lagerapfel, Küchenapfel
- Standort: für raue Lagen sehr gut geeignet, eher anspruchslos
- Frucht: süßsäuerlich, saftig
- Pflückreife: Anfang Oktober
- Genussreife: November bis Februar
- Besonderheiten: für Allergiker geeignet, sehr robust, guter Lagerapfel
- Befruchtersorten: ‚Goldparmäne‘, ‚Idared‘, ‚Weißer Klarapfel‘
Prinz Albrecht von Preußen
- Herkunft: Schlesien, um 1865
- Verwendung: Tafelapfel, Küchenapfel
- Standort: recht anspruchslos, geeignet für Höhenlagen und feuchte Böden
- Frucht: süßsäuerlich, saftig, sehr aromatisch
- Pflückreife: Ende September bis Oktober
- Genussreife: November bis Januar
- Besonderheiten: sehr pflegeleichte und robuste Sorte, für Allergiker geeignet
- Befruchtersorten: ‚Goldparmäne‘, ‚Elstar‘, ‚Gloster‘
Rote Sternrenette
- Herkunft: Niederrhein, um 1800
- Verwendung: Tafelapfel, Weihnachtsapfel, Lagerapfel
- Standort: recht anspruchslos
- Frucht: süßsäuerlich mit angenehmer Säure, saftig
- Pflückreife: Mitte Oktober bis Anfang November
- Genussreife: November bis März
- Besonderheiten: sehr robuste und widerstandsfähige Sorte
- Befruchtersorten: ‚Champagnerrenette‘, ‚Gloster‘, ‚Grahams Jubiläumsapfel‘, ‚Cox Orange‘
Roter Boskoop
- Herkunft: Rheinland, um 1923
- Verwendung: Küchen- und Wirtschaftsapfel (Einkochen, Backen…)
- Standort: benötigt einen nährstoffreichen und eher feuchten Boden
- Frucht: säuerlich, entwickelt volles Aroma erst durch Lagerung
- Pflückreife: Mitte Oktober
- Genussreife: Ende November bis April
- Besonderheiten: sehr lange lagerfähig
- Befruchtersorten: ‚Golden Delicious‘, ‚Weißer Klarapfel‘, ‚James Grieve‘, ‚Alkmene‘, ‚Baumanns Renette‘, ‚Geheimrat Dr. Oldenburg‘
Alte Apfelsorten von S-W
Schöner von Boskoop
- Herkunft: Holland, um 1850
- Verwendung: Tafelapfel, Küchenapfel
- Standort: braucht nährstoffreichen, leicht feuchten Boden
- Frucht: säuerlich, festes, saftiges Fruchtfleisch
- Pflückreife: Oktober bis November
- Genussreife: Dezember bis April
- Besonderheiten: wird oft zum Kochen (z. B. für herzhafte Gerichte) verwendet
- Befruchtersorten: ‚James Grieve‘, ‚Gloster‘, ‚Goldparmäne‘, ‚Idared‘
Weißer Klarapfel
- Herkunft: Baltikum, ab ca. 1850 in West- und Mitteleuropa
- Verwendung: Frischverzehr
- Standort: nährstoffreicher, lockerer Boden notwendig, für Hang- und Höhenlagen sowie raue Klimata geeignet, windfest
- Frucht: mild säuerlich, sehr gutes Aroma
- Pflückreife: Mitte Juli bis August, eine der frühesten Apfelsorten
- Genussreife: Juli bis August
- Besonderheiten: nur gekühlt für wenige Wochen lagerfähig, guter Pollenspender
- Befruchtersorten: ‚Alkmene‘, ‚Baumanns Renette‘, ‚Geheimrat Dr. Oldenburg‘, ‚Goldparmäne‘
Wintergoldparmäne
- Herkunft: wahrscheinlich Normandie, um 1510
- Verwendung: Frischverzehr, Küchenapfel (Backen, Saften, Dörren…), hervorragender Tafelapfel
- Standort: benötigt nährstoffreichen, durchlässigen und frischen Boden, für Höhenlagen geeignet
- Frucht: süßsäuerlich, saftig, sehr gutes Aroma
- Pflückreife: September bis Oktober
- Genussreife: Oktober bis Januar
- Besonderheiten: sehr alte, heute noch kultivierte Apfelsorte, für Allergiker geeignet
- Befruchtersorten: ‚Alkmene‘, ‚Baumanns Renette‘, ‚Danziger Kantapfel‘, ‚Geheimrat Dr. Oldenburg‘